Buchfinder.org und das Gendern
Buchfinder sagt ‚Nein‘ zum bedingungslosen Gendern
Wir beteiligen uns nicht am um sich greifenden Genderismus, weil wir zum einen der Meinung sind, dass das Gendern den Lesefluss massiv beeinträchtigt und zum anderen nicht glauben, dass die Gesellschaft in Deutschland durch die explizite Nennung aller Geschlechtervarianten emanzipierter wird. Aus diesem Grund verwenden wir an den meisten Stellen das generische Maskulinum, denn wir respektieren JEDE sexuelle Orientierung oder Vorliebe. Und das müssen wir nicht durch (w/d/m), * Gendersternchen, Autorin und Autor, Autor:In und andere sprachliche Auswüchse beweisen. Denn wir leben die Achtung vor allen Menschen. Da erübrigen sich die eben genannten Verbrechen an der Sprache.
Wir hoffen diesbezüglich nicht auf Euer Verständnis, sondern setzen dieses voraus. Gerade Menschen, die Bücher schreiben, mit ihnen Geld verdienen oder sie ‚einfach‘ nur lesen, respektieren die deutsche Sprache.